Schweiz

Alkohol am Steuer: Er verschwindet nur langsam aus dem Blut

Es braucht erstaunlich wenig, um zu viel Alkohol im Blut zu haben. Abbauen kann der Körper hingegen nur 0,1 bis 0,15 Promille pro Stunde. Die BFU empfiehlt deshalb, auch am Tag nach dem Betriebsfest oder der Weihnachtsfeier vorsichtig zu sein. Im letzten Jahr gab es auf Schweizer Strassen 441 Schwerverletzte bei Unfällen mit der Hauptursache Alkohol – 21 Menschen starben. Fast jeder dritte dieser Unfälle wurde von einer Person auf dem Velo oder E-Bike verursacht.

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TCS lanciert nationalen Benzinpreis-Radar

Damit alle die Wahl haben, wo sie am günstigsten tanken können, lanciert der TCS einen nationalen Preisradar für fossile Treibstoffe. Die von der Nutzergemeinschaft laufend aktualisierte Plattform auf der Website tcs.ch/benzin ermöglicht einen Überblick über die jeweiligen Preise an den Zapfsäulen. Damit lassen sich bis zu 300 Franken pro Jahr sparen. Mit dem kostenfreien, partizipativen Tool, welches allen zur Verfügung steht, will der TCS die Bevölkerung in dieser aus wirtschaftlicher Sicht schwierigen Zeit unterstützen. Die Treibstoffpreise waren während des ganzen Jahres 2022 in aller Munde und den Konsumentinnen und Konsumenten fehlte bisher ein landesweites Vergleichstool, um zu entscheiden, wo sie am günstigsten tanken können. Die Kosten für einen Liter Benzin oder Diesel können nämlich von Tankstelle zu Tankstelle stark variieren und beispielsweise bei Benzin bis zu 30 Rappen pro Liter betragen. Die Preisunterschiede sind in der Schweiz so gross, dass Autofahrerinnen und Autofahrer, die jährlich(1) durchschnittlich 15'000 km (Verbrauch von 6,7 Litern(2) pro 100 km) zurücklegen, bis zu 300 Franken pro Jahr sparen könnten. Diese Berechnung zeigt das hohe Sparpotenzial. Bei über 3'000 Marken-Tankstellen und mehreren hundert unabhängigen Tankstellen ist es jedoch unmöglich, den Überblick über die Preise zu behalten. Mit dem Benzinpreis-Radar füllt der TCS eine Lücke in der Schweiz – die Nachbarländer verfügen bereits über ein solches Tool.

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Lugano TI: Schwerer Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz - 2 Verhaftungen

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass am 05.10.2022 im Rahmen von Ermittlungen, die in Zusammenarbeit mit dem Drogenbekämpfungsdienst der Polizei der Stadt Lugano durchgeführt wurden, ein 23-jähriger und ein 32-jähriger albanischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Albanien festgenommen wurden. Die Verhaftungen fanden in der Region Lugano statt.

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Rega-Einsatz mit der Rettungswinde beim Landvogteischloss in Baden AG

Heute Nachmittag, 7. Oktober 2022, stand die Rega oberhalb der Felsplatte beim Landvogteischloss in Baden (AG) im Einsatz. Ein Mann war beim Wandern auf dem Grat blockiert. Die Rega-Crew der Basis Basel konnte den älteren Mann mithilfe der Rettungswinde aus dem steilen Gelände ausfliegen.

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Monticello / Lumino TI: 85-jährige Frau nach Bergunfall schwer verletzt

Wie die Kantonspolizei mitteilt, ereignete sich gestern kurz vor 15:00 Uhr ein Unfall im Gebiet Monticello in Lumino. Nach einer ersten Rekonstruktion und aus Gründen, die die polizeilichen Ermittlungen noch klären müssen, stürzte eine 85-jährige italienische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Kanton Graubünden auf der Dro-Bass-Straße etwa acht Meter tief in einen Abhang.

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Lugano TI: Lehrer aus der Region verhaftet - Strafverfahren eingeleitet

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei haben ein Strafverfahren gegen einen 39-jährigen Schweizer Lehrer, Direktor einer Mittelschule in der Region Lugano, eröffnet. Die Ermittlungen, die sich noch in einem frühen Stadium befinden, beziehen sich insbesondere auf mutmassliche Straftaten gegen die Intimsphäre mehrerer Minderjähriger. Die Anklage gegen den Mann lautet auf sexuelle Handlungen mit Kindern.

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Lugano TI: Betrug mit falschem Gesundheitspersonal - 27-jähriger verhaftet

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass am 09.09.2022 ein 27-jähriger polnischer Staatsangehöriger mit Wohnsitz in Lugano in flagranti verhaftet wurde. Die Verhaftung war dank der intensiven Ermittlungsarbeit möglich, die von der Kantonspolizei (mit technischer Unterstützung der Stadtpolizei Lugano) unmittelbar nach der neuen Welle von Betrugsversuchen im Zusammenhang mit dem falschen Vorfall eingeleitet wurde. Der Bericht bzw. die Mitarbeit eines Bürgers, der auf die Medienberichte der letzten Tage folgte, war ebenfalls entscheidend.

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Prävention von Hass im Internet (Video)

Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) setzen sich gemeinsam für die Prävention von Cyberbetrug und Cyberdelikten ein. Am 14 September 2022 startet ein neuer Teil der nationalen Kampagne zur Prävention von Cyberkriminalität „Und Sie? Hätten Sie ja gesagt?“ zum Thema Hass im Internet.

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