Vor 40 Jahren wurde die Autobahnvignette eingeführt. Im ersten Monat hatte jedes vierte von der Kantonspolizei Zürich kontrollierte Fahrzeug keine Autobahnvignette, wie die "Neue Zürcher Zeitung" damals berichtete.
Heute hat sich dies normalisiert und die Einhaltung der Vignettenpflicht ist gut. Betrüger versuchen aber zu profitieren.
Achtung Fake! Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und tangiert unser Leben fast täglich. Doch sie birgt auch Gefahren. In diesem Video zeigen wir eindrücklich, wie im Netz gepostete Kinderfotos durch Deepfake-Technologie stark missbraucht werden können.
Schütze dich und deine Angehörigen - und denke zweimal nach, ...
Autobahnvignette 2025: Vergesst nicht die neue Vignette für eure Fahrzeuge zu kaufen.
Es ist wie bisher möglich an der Tankstelle den Kleber zu erwerben.
Mit der Aufforderung, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger betrügerischer E-Mails dazu zu verleiten, ihre Login- und Kreditkartendaten preiszugeben.
Die Betrugsmasche: Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer mit einer angeblich von der Cornèr Bank stammenden E-Mail und einem dringenden Appell, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Bankkarte zu aktivieren, auf eine gefälschte Website zu locken.
Wichtige Neuerung für alle Fahrzeuglenker: Das UKW-Radio in Tunnels wird abgeschaltet!
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat beschlossen, alle UKW-Anlagen in den Tunnels per Ende 2024 abzuschalten. Was bedeutet das konkret?
Am Mittwoch, 5. Februar 2025, findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt.
Mit dem Test werden die Sirenen überprüft, damit sie im Ereignisfall zuverlässig alarmieren.
Wer mit seiner Auspuffanlage vermeidbaren Lärm verursacht, wird seit Anfang Jahr kräftig zur Kasse gebeten. Wer dagegen das Steuer beim Fahren gerne loslässt, darf sich freuen. Ab März dürfen Fahrerinnen und Fahrer eines Autos mit zugelassenem Autobahnpiloten das Lenkrad auf der Autobahn loslassen.
Diese und weitere Neuerungen treten 2025 in Kraft.
Vom 31. Dezember 2024 bis und mit 2. Januar 2025 standen die Rega-Crews über 240-mal im Einsatz. Auch die drei Rega-Ambulanzjets waren über diese Tage weltweit für Menschen in Not unterwegs.
Das schöne Bergwetter zog über den Jahreswechsel wieder viele Menschen auf die Pisten. Die Hilfe der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega war deshalb nach den Festtagen erneut gefragt: Vom 31. Dezember 2024 bis und mit 2. Januar 2025 standen die Rega-Crews über 240-mal für Menschen in Not im Einsatz.
Die Helikopter-Crews der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega standen über die Weihnachtstage, vom 24. bis zum 26. Dezember 2024, mehr als 150-mal im Einsatz.
Auch im Ausland war die Rega gefragt: An Bord der drei Ambulanzjets wurden Patientinnen und Patienten zurück in die Schweiz geflogen.
Brennende Kerzen - so schön sie auch sein mögen - bergen immer ein hohes Brandrisiko. Werden sie auf Weihnachtsbäumen angezündet, ist die Gefahr besonders gross.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt, wie das Risiko in den kommenden Weihnachtstagen deutlich reduziert werden kann.
Im Winter können die Strassenverhältnisse für Verkehrsteilnehmende zur Herausforderung werden.
Schnee, Eis oder Nebel führen zu zahlreichen Gefahren. Für die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmenden ist eine gute Vorbereitung des eigenen Fahrzeugs das A und O. Die Tipps des TCS helfen, sicher unterwegs zu sein.
In der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel und man erhält tagtäglich Lieferbestätigungen per E-Mail.
Doch Vorsicht: Einige Mails könnten Phishing-Versuche sein.
In der vergangenen Woche haben Cyberkriminelle in verschiedenen Schweizer Städten Bezahl-QR-Codes von Parkuhren mit manipulierten Stickern überdeckt.
Ihr Ziel: Die Kreditkarteninformationen von Automobilistinnen und Automobilisten zu erlangen.
Am Donnerstag, den 12. Dezember 2024, fand im Ratssaal von Bellinzona die feierliche Übergabe der Dienstwaffen an die Anwärterinnen und Anwärter der Polizeischule des 5. Prüfungsbezirks (SCP2024) statt. An der Zeremonie nahmen unter anderem Norman Gobbi, Vorsteher des Departements für Institutionen, der Kommandant der Kantonspolizei Matteo Cocchi, Hauptmann Christophe Cerinotti, Leiter der Ausbildungsabteilung, sowie Andrea Pronzini, Direktor des Polizeiausbildungszentrums (CFP), teil. Ebenfalls anwesend waren Mario Branda, Bürgermeister von Bellinzona, sowie die Kommandanten oder deren Vertreter der beteiligten Polizeikorps.
In seiner Rede betonte Staatsrat Norman Gobbi die Verantwortung, die mit der Übergabe der Dienstwaffe einhergeht. Er erklärte: „Der Besitz einer Waffe verpflichtet jeden Anwärter und jede Anwärterin, in jeder Situation das Prinzip der Verhältnismässigkeit zu beachten, schrittweise vorzugehen und die Mediation zu bevorzugen.“ Zudem hob er die Bedeutung der fundierten Ausbildung hervor, die der Polizeischule auch auf nationaler Ebene eine besondere Stellung verleiht.
Die Kommunikation zwischen den Strafjustizbehörden soll künftig durchgängig digital möglich sein.
Dazu sind weitere Digitalisierungsschritte und die Harmonisierung der entsprechenden Informatiksysteme nötig.
Über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel muss aufgrund des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit erheblichen Verkehrseinschränkungen und erhöhtem Stauaufkommen gerechnet werden.
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) erwartet zudem auch auf den Autobahnen im Mittelland und den Agglomerationen grosses Verkehrsaufkommen.
Im Jahr 2023 verursachte Alkohol am Steuer 25 tödliche Unfälle. Bei 22 dieser Unfälle war ein Mann am Steuer verantwortlich, bei nur 3 Unfällen fuhr eine Frau.
Diese Überrepräsentation der Männer ist auch bei Unfällen mit Schwerverletzten zu beobachten. Auf kantonaler Ebene verzeichnet Genf das siebte Jahr in Folge die meisten schweren alkoholbedingten Unfälle pro 10’000 Einwohnerinnen und Einwohner. Der TCS ruft mit Blick auf die bevorstehenden Feiertage in Erinnerung, dass man sich zwischen Alkohol und Autofahren entscheiden muss.
Der Gotthard-Basistunnel ist ein komplexes System, das regelmässige Arbeiten erfordert.
Einige wichtige Systeme haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Um sie zu ersetzen, reichen die üblichen achtstündigen Regelintervalle nicht aus. Im Januar 2025 werden daher die ersten langen Unterhaltszeitfenster eingerichtet. Ein wesentlicher Teil des Bahnverkehrs wird über die Panoramastrecke umgeleitet.