Einbrüche

Erneuter Anstieg der Vermögensstraftaten im Jahr 2023

Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben. Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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Schweiz: Erneute Zunahme der Straftaten

Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522'558 Straftaten. Dies entspricht einer Zunahme von 14% gegenüber dem Vorjahr, die vor allem auf die Zunahme der Vermögensdelikte zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Digitalen Kriminalität ist eine deutliche Zunahme der Straftaten zu verzeichnen (+31.5%).

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Sant'Antonino TI: Einbruch in Einkaufszentrum - drei Personen verhaftet

Wie die Kantonspolizei mitteilt, ging heute Morgen kurz nach 2 Uhr bei der gemeinsamen Alarmzentrale (CECAL) der Kantonspolizei eine Meldung über einen Einbruch in ein Einkaufszentrum im Gebiet Sant'Antonino ein. Nach einer ersten Rekonstruktion drangen die Täter nach Einschlagen eines Fensters in das Kaufhaus ein und stahlen mehrere wertvolle Gegenstände aus der Schmuckabteilung, bevor sie mit einem Auto flüchteten.

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Kanton Tessin: Versuchter Einbruch in der Region Lugano - einer der Täter verhaftet

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass in den letzten Tagen ein 30-jähriger moldawischer Staatsangehöriger mit Wohnsitz in Moldawien verhaftet wurde. Der Mann steht im Verdacht, einer der Täter des versuchten Einbruchs in einen Geldautomaten am 22.10.2019 in Comano zu sein [Polizei.news berichtete].

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Kanton Tessin: Feiertage und Kurzurlaube - geschützt mit PREVENA

Weihnachtsferien und kurze Tage. Eine Kombination, die leider nicht nur für Festtagsstimmung und Geschenke steht, sondern auch für ein erhöhtes Risiko von Wohnungseinbrüchen und Diebstählen beim Einkaufen. Aus diesem Grund führt die Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Gemeindepolizei, der Verkehrspolizei und dem Bundesamt für Zoll und Grenzschutz (UDSC) vom 4. bis zum 23. Dezember erneut die Operation PREVENA durch. Seit mehr als 16 Jahren zielt die Präventionsinitiative darauf ab, die Sicherheit der Bevölkerung in dieser besonderen Zeit des Jahres zu erhöhen, und zwar dank der verstärkten und flächendeckenden Präsenz der Polizeikräfte auf dem gesamten Gebiet, an den Orten des grossen Wohlstands und bei den Strassenverkehrskontrollen.

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Unverschlossene Autos sind begehrt

Das eigene Auto ist etwas Persönliches. Nicht selten befinden sich darin mehr oder weniger wertvolle Gegenstände. Von ein paar Münzen für eine Parkuhr oder den Einkaufswagen, über den Rucksack oder die Handtasche, bis hin zum Mobiltelefon, Notebook, Tablet oder dem Navigationsgerät. Für Diebe stellen daher abgestellte oder parkierte Autos beliebte Objekte dar; ganz besonders, wenn diese unverschlossen und, ohne grosses Aufsehen zu erregen, mit einem Handgriff offen sind.

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Kanton Tessin: PREVENA 2022 - Mehr Präsenz für die Sicherheit

Im Dezember fand während der Weihnachtszeit die Aktion PREVENA zur Diebstahlprävention statt, an der Beamte der Kantonspolizei, der Stadtpolizei und der Verkehrspolizei beteiligt waren. Eine verstärkte Präsenz vor Ort, die eine bessere Interaktion mit den Bürgern ermöglichte und das Vertrauensverhältnis stärkte.

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